Was lässt sich gegen die Feuchtigkeit in Fassaden unternehmen?

Egal ob es sich um Klinker, Ziegel, Sandstein oder Beton handelt: Keine Fassade ist grundsätzlich davor gefeit, irgendwann Feuchtigkeit aufzunehmen. Auch Fassaden aus schlecht saugenden Materialen können mit der Zeit feucht werden. Umwelteinflüsse wie Regen und Schnee machen langfristig so gut wie jeder Fassade zu schaffen. Die gute Nachricht: Es lässt sich etwas dagegen unternehmen.

Der erste Schritt: Die Feuchtemessung

Wer wissen möchte, wie es um die Feuchtigkeit einer Fassade bestellt ist, sollte zunächst einmal eine Feuchtemessung durchführen. Beträgt die Feuchtigkeit mehr als 80 Prozent, so gilt die Wand als feucht. Ist das der Fall, dann ist es wichtig, entsprechende Ursachenforschung zu betreiben. Denn dringt das Wasser ins Mauerwerk ein, löst es Salze aus den Baustoffen. Das verursacht unschöne Flecken auf dem Putz. Für die Analyse empfiehlt es sich, gegebenenfalls einen Bautenschützer hinzuzuziehen, der Erfahrung mit dem Thema Feuchtigkeit hat. Er kann vor allem Auskunft darüber geben, ob eine Sanierung der Fassade erforderlich ist. Kleinere Risse im Beton können mit einer Dichtmasse aus Polyurethan ausgebessert werden. Größere Risse mit einer Länge von mehr als sechs Millimetern sollten hingegen mit einer Zementspachtel ausgebessert werden.

Wer wissen möchte, wie es um die Feuchtigkeit einer Fassade bestellt ist, sollte zunächst einmal eine Feuchtemessung durchführen. Beträgt die Feuchtigkeit mehr als 80 Prozent, so gilt die Wand als feucht. Ist das der Fall, dann ist es wichtig, entsprechende Ursachenforschung zu betreiben. Denn dringt das Wasser ins Mauerwerk ein, löst es Salze aus den Baustoffen. Das verursacht unschöne Flecken auf dem Putz. Für die Analyse empfiehlt es sich, gegebenenfalls einen Bautenschützer hinzuzuziehen, der Erfahrung mit dem Thema Feuchtigkeit hat. Er kann vor allem Auskunft darüber geben, ob eine Sanierung der Fassade erforderlich ist. Kleinere Risse im Beton können mit einer Dichtmasse aus Polyurethan ausgebessert werden. Größere Risse mit einer Länge von mehr als sechs Millimetern sollten hingegen mit einer Zementspachtel ausgebessert werden.

Feuchtigkeit gar nicht erst entstehen lassen

Die beste Maßnahme ist eine entsprechende Vorsorge. Dazu gehört beispielsweise eine regelmäßige Fassadenreinigung. Diese besteht in der Regel aus drei Schritten. Zunächst wird die Fassade mit speziellen Reinigungsmitteln vorbehandelt. Allein dadurch zeigt sich bereits ein sichtbares Ergebnis. Im nächsten Schritt wird die Fassade gründlich abgespült. Wichtig ist dabei vor allem das richtige Verhältnis von Wasserdruck und Wassermenge. Deshalb ist es sinnvoll, die Reinigung von einem Experten durchführen zu lassen.

Im letzten Schritt erfolgt die Nachbehandlung der Fassade. Nachdem diese umfassend gesäubert wurde, wird ein tiefenwirksamer Schutz aufgetragen, der die Fassade vor Verschmutzungen und Algenbefall schützt. Schließlich wird die Wand auch noch imprägniert, damit kein Wasser mehr in das Mauerwerk eindringen kann.

 
 
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